Unser Blog

Wir bieten Einblicke und Ratschläge zu unternehmensrelevanten Themen wie Buchhaltungspraktiken und Steueroptimierung. Unsere Spezialist:innen teilen hier ihre Erfahrungen und Lösungen für finanzielle und unternehmerische Herausforderungen.

MWST-Pflicht für Ausländer in der Schweiz?

Ausländische Unternehmen werden bei einem Jahresumsatz über CHF 100'000 in der Schweiz MWST-pflichtig und müssen über einen lokalen Fiskalvertreter abrechnen. Der Fiskalvertreter minimiert den administrativen Aufwand und beschleunigt die Wareneinfuhr.
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Eingeschränkte oder ordentliche Revision?

In der Schweiz müssen Unternehmen je nach Rechtsform und Größe einen geprüften Jahresabschluss vorlegen; Großunternehmen benötigen eine ordentliche Revision. Diese sorgt für hohes Vertrauen bei Stakeholdern und gilt als Qualitätssiegel.
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Warum macht es Sinn die Lohnbuchhaltung outzusourcen?

Outsourcing der Lohnbuchhaltung entlastet KMUs und ermöglicht Fokus auf Hauptaufgaben. Externe Dienstleister übernehmen Lohnabrechnungen und Kommunikation mit Behörden.
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Was ist eine Fiskalvertretung und für wen ist diese wichtig?

Ausländische Unternehmen werden in der Schweiz bei einem Umsatz über CHF 100’000 MWST-pflichtig und benötigen einen lokal ansässigen Fiskalvertreter. Dieser Stellvertreter übernimmt die Steueranmeldungen und ermöglicht die Rückforderung von Vorsteuern.
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Unabhängigkeit der Revisionsstelle bei der eingeschränkten Revision

Revisionsstelle muss unabhängig sein; bei Risiko der Selbstprüfung sind organisatorische Maßnahmen nötig (Art. 729 Abs. 2 OR). Klare Trennung von Buchführung und Revision erforderlich.
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Wie funktioniert die Umwandlung einer Einzelfirma in eine GmbH oder AG?

Eine Einzelfirma kann in der Schweiz nicht direkt in eine GmbH oder AG umgewandelt werden, sondern erfordert zuerst die Liquidation und Neugründung. Für eine rechtmäßige Umwandlung müssen Aktiven höher als Passiven sein und eine Umwandlungsbilanz erstellt werden.
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Was ist eine Sachübernahme?

Eine Sachübernahme tritt ein, wenn Firmengründer sich verpflichten, nach einer Firmengründung Sachwerte entgeltlich zu erwerben. Diese unterscheidet sich von einer Bargründung und beinhaltet bedeutende, für die Gründung essentielle Anschaffungen.
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Was ist die Sacheinlagegründung?

Aktien einer Kapitalgesellschaft können bei Gründung durch Geld oder Sacheinlagen liberiert werden, wobei Sacheinlagen durch eine "Stampa-Erklärung" bestätigt werden müssen. Bei Überbewertung der Sacheinlagen ist eine Prüfung durch einen Revisor erforderlich.
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Was ist der Unterschied zwischen Aufwands- und Ertragskonten in der Buchhaltung?

Unternehmen verbuchen ihre Ausgaben und Einnahmen auf Aufwands- und Ertragskonten, um Gewinn oder Verlust zu ermitteln. Der Erfolg ist abhängig von Branche und Geschäftsfällen, ein einheitlicher Kontenplan existiert nicht.
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