Unser Blog

Wir bieten Einblicke und Ratschläge zu unternehmensrelevanten Themen wie Buchhaltungspraktiken und Steueroptimierung. Unsere Spezialist:innen teilen hier ihre Erfahrungen und Lösungen für finanzielle und unternehmerische Herausforderungen.

Regelungen zur Rückerstattung der Verrechnungssteuer werden gelockert

Der Bundesrat plant, die Verrechnungssteuer auch bei fahrlässiger Nichtdeklaration von Einkünften zu erstatten, um auf kritische Bundesgerichtsurteile zu reagieren. Diese Neuregelung soll Doppelbesteuerungen vermeiden, die bisher nur bei Verdacht auf Steuerhinterziehung vorgesehen waren.
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Heiratsstrafe soll abgeschafft werden

Ehepaare sind bei der Bundessteuer oft benachteiligt, was das Bundesgericht als verfassungswidrig sieht. Der Bundesrat schlägt zur Behebung einen „Mehrfachtarif mit alternativer Berechnung“ vor.
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Auswirkungen auf den Versandhandel durch die Teilrevision des Mehrwertsteuergesetzes

Die Schweiz plant, ausländische Onlinehändler mit Umsätzen über 100'000 Fr. der MWST-Pflicht zu unterstellen, um Wettbewerbsnachteile für inländische Unternehmen zu minimieren. Kleinsendungen unter 65 Fr. bleiben weiterhin von der Einfuhrsteuer befreit.
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Steuerliche Behandlung von Kryptowährungen – Teil 2: Unternehmen

Kryptowährungen stellen bei der Unternehmensbesteuerung eine Herausforderung dar, da es keine einheitlichen Buchhaltungsregeln gibt; mögliche Verbuchungen sind als Bargeld, Forderung, Wertschriften, Vorräte oder immaterielle Werte. Steuerliche Fragen bleiben oft offen, besonders bei Kryptowährungen mit über Zahlungsfunktionen hinausgehenden Eigenschaften.
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Steuerliche Behandlung von Kryptowährungen – Teil 1: natürliche Personen

Kryptowährungen werden individuell besteuert, wobei spezifische Rechtsansprüche je nach Token-Typ zu unterschiedlichen Steuern führen können. In der Schweiz unterliegen sie der Vermögenssteuer und differenzierten Bewertungen je nach Kanton.
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Die rechtliche Betrachtung von Bitcoin – Teil 5: Offenlegungsvorschriften

Bitcoins müssen bilanziert und je nach Nutzung unterschiedlich bewertet werden, was durch spezifische Offenlegungsvorschriften geregelt ist. Für erhebliche Bestände und starke Wertschwankungen sind detaillierte Angaben im Anhang der Bilanz erforderlich.
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Die rechtliche Betrachtung von Bitcoin – Teil 4: Bewertung

Bitcoins können als Wertschriften, Vorräte oder immaterielle Anlagen bilanziert und entweder zu Anschaffungskosten/Niederstwerten oder zu beobachtbaren Marktpreisen bewertet werden. Für die Marktpreisbewertung veröffentlicht die ESTV einen Durchschnittswert, es kann aber auch ein selbst errechneter Durchschnittswert verwendet werden.
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Die rechtliche Betrachtung von Bitcoin – Teil 3: Ausweisung in der Bilanz

Bitcoin ist bilanzierungspflichtig gemäß Art. 959 Abs. 2 OR; die Bilanzierung hängt vom Verwendungszweck ab. Sie gelten nicht als flüssige Mittel oder Forderungen, können aber unter Wertschriften oder Vorräte ausgewiesen werden.
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Die rechtliche Betrachtung von Bitcoin – Teil 2: Bilanzierungspflicht

Bitcoin erfüllt alle Kriterien für eine Bilanzierungspflicht gemäß Art. 959 OR, darunter Verfügbarkeit und wahrscheinlichen Mittelzufluss. Findea erläutert in diesem Artikel zentrale rechtliche Aspekte der Rechnungslegung von Bitcoin.
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