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Buchhaltung

Hier finden Sie spannende Einblicke und Artikel zu Ihrem gewünschten Thema. Profitieren Sie von unserer Beratung und konzentrieren Sie sich voll auf Ihr Kerngeschäft – den Rest übernehmen wir für Sie.

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Realisierungstatbestände von stillen Reserven
Andere

Realisierungstatbestände von stillen Reserven

Stille Reserven entstehen, wenn Vermögenswerte im Buch anders bewertet sind als im Markt. Ihre Realisierung erfolgt z.B. durch Verkauf oder buchmäßige Aufwertung.
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Bewertung von Forderungen in einem Unternehmen
Andere

Bewertung von Forderungen in einem Unternehmen

Forderungen werden grundsätzlich zum Nennwert bewertet, wobei Risiken wie Zahlungsausfälle und Währungsschwankungen Wertberichtigungen erfordern. Wertkorrekturen erfolgen als Delkredere durch indirekte Posten mit negativem Saldo.
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Rechnungslegung: Was sind flüssige Mittel?
Grundlagen

Rechnungslegung: Was sind flüssige Mittel?

Flüssige Mittel sind essentiell in der Bilanz, da sie Investitionsfähigkeit anzeigen. Sie umfassen Bargeld, Guthaben und leicht liquidierbare Wertschriften.
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Kurzfristige Verbindlichkeiten - Was gilt es zu beachten?
Andere

Kurzfristige Verbindlichkeiten - Was gilt es zu beachten?

Kurzfristige Verbindlichkeiten müssen laut Obligationenrecht separat in der Bilanz ausgewiesen und in diverse Kategorien unterteilt werden. Sie sind zentral für die Beurteilung der finanziellen Lage eines Unternehmens, da sie die Liquidität und Kapitalstruktur wesentlich beeinflussen.
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Was sind Abschreibungen und wie viel darf man abschreiben?
Grundlagen

Was sind Abschreibungen und wie viel darf man abschreiben?

Abschreibungen erfassen Wertminderungen von Vermögensgegenständen zur Darstellung des aktuellen Betriebsvermögens. Die Höhe ist abhängig vom Gut und reicht von 2% bei Wohnhäusern bis 45% bei Werkzeugen.
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Was ist ein Kreditorenkonto?
Grundlagen

Was ist ein Kreditorenkonto?

Das Kreditorenkonto bildet in der Bilanz die Schulden gegenüber Lieferanten ab und wird beim Einkauf auf Rechnung belastet. Es ist wesentlich für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens, diese Verbindlichkeiten pünktlich zu begleichen.
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Anhang der Jahresrechnung: Was gehört alles hinein?
Grundlagen

Anhang der Jahresrechnung: Was gehört alles hinein?

Der Anhang der Jahresrechnung wird durch Art. 959c OR neu geregelt und enthält nun detailliertere Angaben, wie Erläuterungen zu Bilanz und Erfolgsrechnung. Einzelunternehmen und Personengesellschaften können unter bestimmten Bedingungen auf den Anhang verzichten.
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Die Erfolgskonten
Grundlagen

Die Erfolgskonten

Erfolgskonten der Buchhaltung teilen sich in Aufwand- und Ertragskonten, ohne Anfangsbestand. Jährlich werden dort alle Aufwände und Erträge gebucht und dann auf Null gesetzt.
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Das Konto Eigenkapital und das Konto Privat
Grundlagen

Das Konto Eigenkapital und das Konto Privat

Das Konto Eigenkapital zeigt die Schulden des Unternehmens am Geschäftsinhaber und ändert sich durch Gewinne, Verluste oder private Einlagen. Das Konto Privat erfasst private Transaktionen des Inhabers und wird jährlich ins Eigenkapital übertragen.
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