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Buchhaltung

Hier finden Sie spannende Einblicke und Artikel zu Ihrem gewünschten Thema. Profitieren Sie von unserer Beratung und konzentrieren Sie sich voll auf Ihr Kerngeschäft – den Rest übernehmen wir für Sie.

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Direkte und indirekte Abschreibung
Grundlagen

Direkte und indirekte Abschreibung

Abschreibungen können direkt auf dem Anlagekonto oder indirekt über ein Wertberichtigungskonto verbucht werden, wobei die Bilanz je nach Methode den Buch- oder Anschaffungswert zeigt. Bei direkter Methode wird die Wertminderung direkt auf dem Maschinenkonto erfasst, bei indirekter Methode auf einem Wertberichtigungskonto.
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Methoden zur Berechnung des Abschreibungsbetrags
Andere

Methoden zur Berechnung des Abschreibungsbetrags

Zwei Abschreibungsmethoden: lineare mit gleichbleibendem und degressive mit abnehmendem Jahresbetrag. Basis sind Anschaffungswert, Nutzungsdauer und Liquidationswert.
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Was sind Abschreibungen? Zweck und Ursachen
Grundlagen

Was sind Abschreibungen? Zweck und Ursachen

Abschreibungen verteilen die Kosten von Anlagegütern über deren Nutzungsdauer, um Bilanz und Erfolgsrechnung korrekt darzustellen. Wertminderungen entstehen durch Abnutzung und technischen Fortschritt.
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Was ist eine doppelte Buchhaltung?
Grundlagen

Was ist eine doppelte Buchhaltung?

In der doppelten Buchhaltung wird jeder Geschäftsvorfall im Soll und Haben erfasst, was den Unternehmenserfolg doppelt belegt. Jeder Buchungssatz muss in Bilanz und Erfolgsrechnung denselben Gewinn oder Verlust zeigen.
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Adressaten der Buchhaltung - Interne und externe Bilanz
Grundlagen

Adressaten der Buchhaltung - Interne und externe Bilanz

Die Buchhaltung dient als zentrales Informationsinstrument für interne (Geschäftsleitung, Verwaltungsrat) und externe Adressaten (Aktionäre, Gläubiger, Öffentlichkeit), wobei Erstere vollständigen und Letztere nur beschränkten Einsichtszugriff haben. In der Finanzberichterstattung werden unterschiedliche Bilanzierungsregeln angewendet, was zu Differenzen zwischen der internen und externen Darstellung der finanziellen Lage wie den "stillen Reserven" führt.
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Umfang der Buchführungspflicht
Grundlagen

Umfang der Buchführungspflicht

Unternehmen, die im Handelsregister eingetragen sind sowie Einzelfirmen mit über CHF 100'000 Jahresumsatz, sind buchführungspflichtig. Buchführung umfasst die vollständige, wahrheitsgetreue Erfassung von Geschäftsfällen sowie die Erstellung von Bilanz und Erfolgsrechnung.
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Buchhaltungsprogramme für Neugründer – Was zeichnet eine gute Buchhaltungssoftware aus?
Selbstständigkeit

Buchhaltungsprogramme für Neugründer – Was zeichnet eine gute Buchhaltungssoftware aus?

Gute Buchhaltungssoftware für Neugründer sollte modular aufgebaut sein und Einführungskurse sowie telefonischen Support bieten. Sie muss leichte Bedienbarkeit und Erweiterbarkeit um Fakturierung und Lohnabrechnungen garantieren.
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Kann ich meine Buchhaltung beim Firmenstart selber führen?
Selbstständigkeit

Kann ich meine Buchhaltung beim Firmenstart selber führen?

Das Führen der Buchhaltung im eigenen Unternehmen hängt vom Vorwissen ab; ohne Vorkenntnisse ist ein Buchhaltungskurs empfehlenswert. Bei kaufmännischer Vorbildung kann die Buchhaltung selbst übernommen werden.
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Wann besteht für ein Unternehmen die Buchführungspflicht?
Selbstständigkeit

Wann besteht für ein Unternehmen die Buchführungspflicht?

Die Buchführungspflicht hängt von der Pflicht zur Eintragung ins Handelsregister ab, nicht von der Eintragung selbst; für Einzelfirmen beginnt diese Pflicht bei einem Umsatz von CHF 100’000. Firmen wie Kollektivgesellschaften, GmbH und AG müssen grundsätzlich Buch führen, unabhängig vom Umsatz.
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