Unser Blog

Wir bieten Einblicke und Ratschläge zu unternehmensrelevanten Themen wie Buchhaltungspraktiken und Steueroptimierung. Unsere Spezialist:innen teilen hier ihre Erfahrungen und Lösungen für finanzielle und unternehmerische Herausforderungen.

Diese Regeln gelten für den Treuhandvertrag

Der Treuhandvertrag orientiert sich am Auftragsrecht, wobei der Treuhänder für sorgfältiges Handeln im Interesse des Treugebers verantwortlich ist. Obwohl formfrei, empfiehlt sich aus Beweisgründen ein schriftlicher Vertrag.
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Die Publizitätspflichten von börsenkotierten Unternehmen

Börsenkotierte Unternehmen müssen regelmäßige und ereignisbezogene Informationen offenlegen. Dies dient der Transparenz und beeinflusst den Aktienkurs.
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Was bedeutet Corporate Governance?

Corporate Governance regelt das Verhältnis zwischen Aktionären und Führungskräften und schützt vor allem die Aktionäre. In der Schweiz gibt es dazu den «Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance» und verbindliche Richtlinien der SIX Swiss Exchange.
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Der Unterschied zwischen gastgewerblicher Leistung und Lieferung von Lebensmitteln

Buchhalterische Trennung genügt für Gastronomiebetriebe, um für Essenslieferungen den reduzierten Mehrwertsteuersatz zu beanspruchen. Leistungen wie Take-Away unterliegen jedoch dem normalen Steuersatz, wenn Vorrichtungen für den Ortverzehr vorhanden sind.
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Welcher Mehrwertsteuersatz gilt für geteilte Produkte? Der Fall «Kinder Überraschung»

Die Ferrero Schweiz AG musste hohe Steuernachzahlungen leisten, weil sie beim Import von Kinderüberraschungseiern fälschlicherweise den reduzierten Mehrwertsteuersatz anwandte. Laut Bundesgericht besteht das Produkt aus drei Teilen, weshalb der normale Steuersatz von 7.7% gilt.
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Wie funktioniert die Folgebewertung von Vorräten?

Zur Vereinfachung der aufwändigen Einzelbewertung von Vorräten existieren Methoden wie FIFO, LIFO und die Durchschnittskostenmethode, die unterschiedliche finanzielle Ergebnisse liefern. FIFO bewertet nach den ältesten, LIFO nach neuesten und die Durchschnittsmethode nach einem Mittelwert der Anschaffungskosten.
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Wann liegt eine indirekte Teilliquidation vor?

Die indirekte Teilliquidation ist der verbotene Verkauf einer Unternehmung mit nicht betriebsnotwendigen Mitteln zur Steuersubstrat-Reduktion. Sie wird als steuerbarer Vermögensertrag behandelt, nicht als steuerfreier Kapitalgewinn.
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Die Grundsätze der Besteuerung erklärt

Art. 127 BV legt die Grundprinzipien der Besteuerung fest, einschließlich Steuergestaltung und Erhebungsprinzipien. Es verhindert zudem interkantonale Doppelbesteuerung und regelt Steuerpflichten klar.
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Leverage Effekt – schmaler Grat zwischen Chance und Gefahr

Der Leverage Effekt verstärkt die Eigenkapitalrendite durch Fremdkapitalaufnahme; dies kann sowohl Gewinne erhöhen als auch Verluste vergrößern. Bei korrekter Anwendung kann er profitabel sein, birgt jedoch bei Marktänderungen Risiken.
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