Unser Blog

Wir bieten Einblicke und Ratschläge zu unternehmensrelevanten Themen wie Buchhaltungspraktiken und Steueroptimierung. Unsere Spezialist:innen teilen hier ihre Erfahrungen und Lösungen für finanzielle und unternehmerische Herausforderungen.

Partizipationsscheine - wie sie entstehen und welche Rechte sie vermitteln

Partizipationsscheine ermöglichen Aktiengesellschaften eine Alternative zur Aktienausgabe, da sie Eigenkapital ohne Stimmrecht bieten. Inhaber profitieren von Gewinn und Firmenwert, aber ohne Mitspracherecht.
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Die bedingte Kapitalerhöhung

Die bedingte Kapitalerhöhung erlaubt die Ausgabe neuer Aktien erst bei Options- oder Wandlungsrechten und benötigt dafür eine qualifizierte Mehrheit der Generalversammlung. Wandel- und Optionsanleihen bieten dem Inhaber eine Umwandlung in Aktien, beeinflussen so das Eigenkapital des Unternehmens.
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Die genehmigte Kapitalerhöhung

Die genehmigte Kapitalerhöhung ermöglicht dem Verwaltungsrat, schnell und flexibel Aktienkapital zu erhöhen, beschränkt jedoch auf maximal 50% des Bestands und zwei Jahre Dauer. Diese Regelung dient vor allem dem Erwerb von Beteiligungen und erfordert Änderungen an den Statuten.
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Das Auskunftsrecht der Aktionäre an der Generalversammlung

Aktionäre haben laut Art. 697 OR ein unentziehbares Recht auf Auskunft über Geschäftsgang und Prüfungsergebnisse, jedoch mit Grenzen zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen. Dieses Recht hilft ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen, kann jedoch bei Gefahr für sensible Unternehmensdaten eingeschränkt werden.
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Die Generalversammlung

Die Generalversammlung als höchstes Organ einer AG wählt den Verwaltungsrat und entscheidet über die Jahresrechnung. Sie muss mindestens einmal jährlich vom Verwaltungsrat einberufen werden.
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Die allgemeinen Reserven

Aktiengesellschaften müssen 5% ihres Jahresgewinns den allgemeinen Reserven zuteilen, bis diese 20% des Aktienkapitals erreichen. Zusätzliche Zuweisungen sind bei Agioerlösen und anderen Einnahmen erforderlich.
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Die Vermögensübertragung

Vermögensübertragung erfolgt durch Vertrag und Eintrag im Handelsregister; wichtig sind detaillierte Inventare und Regelung von Gegenleistung. Gläubiger und Arbeitnehmer sind rechtlich geschützt, letztere können unter alten Konditionen kündigen.
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Die Unabhängigkeit der Revisionsstelle bei der ordentlichen Revision

Gesetze fordern die tatsächliche und scheinbare Unabhängigkeit der Revisionsstelle, mit strengeren Kriterien bei ordentlichen Revisionen. Nichterfüllung beeinträchtigt die Glaubwürdigkeit und Revisionsberichte.
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Die Buchhaltung – soll man sie selbst führen oder auslagern?

Die Buchhaltung offenbart die finanzielle Lage eines Unternehmens und kann komplex sein, sodass besonders KMUs überlegen müssen, ob internes Führen oder Auslagern sinnvoller ist. Auslagerung bietet Sicherheit in strafrechtlich relevanten Aspekten und kann effizienter sein, während einfache Buchungen intern bleiben können.
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