Unser Blog

Wir bieten Einblicke und Ratschläge zu unternehmensrelevanten Themen wie Buchhaltungspraktiken und Steueroptimierung. Unsere Spezialist:innen teilen hier ihre Erfahrungen und Lösungen für finanzielle und unternehmerische Herausforderungen.

Erfolgsrechnung - Umsatzkostenverfahren

Die Erfolgsrechnung zeigt die Finanzlage eines Unternehmens und kann mittels Umsatzkostenverfahren, das nur abgesetzte Mengen berücksichtigt, oder Gesamtkostenverfahren dargestellt werden. In der Schweiz können Unternehmen zwischen diesen Verfahren wählen, wobei das Umsatzkostenverfahren detaillierte Produktkosten benötigt und aufwendiger ist.
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Nachfolgeregelung

Die Nachfolgeplanung für KMU in der Schweiz sollte 7-10 Jahre vorher beginnen, um steuerliche und familienrechtliche Fragen zu klären. Beim Unternehmensverkauf ist die richtige Bewertung und Vorbereitung entscheidend für den Erfolg.
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Neuer Einzahlungsschein mit Datencode

Neue Einzahlungsscheine in der Schweiz nutzen nun einheitlich IBAN und QR-Codes, vereinfachen so den Zahlungsverkehr und senken die Gebühren. Ab Juli 2018 verfügbar, ersetzen sie ab 2020 die alten Varianten komplett.
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Bitcoin und das Crypto Valley am Zugersee

Zug führt als weltweit erste Behörde Bitcoin ein und ermöglicht die Zahlung von Gebühren bis zu 200 Franken. Die Stadt erlebt einen Zuwachs an FinTech- und Blockchain-Firmen, was zum Spitznamen "Crypto Valley" führt.
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Kantone wollen Unternehmenssteuern senken

Die meisten Schweizer Kantone planen, ihre Gewinnsteuersätze zu senken und die Verluste durch höhere Dividendensteuern auszugleichen. Dies geschieht als Antwort auf internationalen Druck und den Verlust von Steuerprivilegien durch 20.000 Firmen.
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Fahrtkosten in der Einzelfirma

Fahrtkosten einer Einzelfirma können entweder über ein Fahrtenbuch bei Privatbesitz oder als Geschäftsfahrzeug mit Privatanteil abgerechnet werden. Beide Methoden ermöglichen die steuerliche Berücksichtigung dieser Kosten in der Buchhaltung.
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Was sind kalkulatorische Zinsen?

Das Eigenkapital eines Unternehmens wird im Rechnungswesen mit kalkulatorischen Zinsen belastet, um gleichwertige Bedingungen mit einer Anlage am Kapitalmarkt zu simulieren. Kalkulatorische Zinsen sind nicht Teil der Gewinn- und Verlustrechnung, sind jedoch essentiell für interne Kalkulationen wie die Selbstkostenberechnung und Investitionsentscheidungen.
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Steuerliche Behandlung von Investitionen bei selbständiger Erwerbstätigkeit

Selbständige müssen Investitionen entweder direkt als Ausgaben verbuchen oder als Vermögenswerte führen, um sie abzuschreiben. Letzteres erlaubt jährliche Abschreibungen, wobei die maximale Höhe kantonal festgelegt ist.
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Bestimmung der Eigenkapitalkosten anhand des CAPM

Fremdkapitalkosten basieren direkt auf Kreditgeberzinsen, Eigenkapitalkosten bedürfen jedoch einer Berechnung über das CAPM, welches den risikolosen Zinssatz, Marktrisikoprämie und unternehmensspezifisches Beta nutzt.
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